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Niederrhein

Schnurgerade Pappelreihen, knorrige Kopfweiden, grüne Rheinauen, weite Felder und interessante Einkaufsstädte mit großem kulturellem Angebot prägen die Region. Der reizvolle Gegensatz zwischen Geschichte und Moderne sowie zwischen Stadt und Land ist bezeichnend für die Kulturlandschaft Niederrhein. Ob Sie im Archäologischen Park in Xanten auf den Spuren der Römer wandeln, in Kalkar die Schnitzaltäre bewundern oder die Museumsinsel Hombroich besuchen: überall wird das kulturelle Potenzial des Niederrheins deutlich. Zudem ist die Region durch ein dichtes Radwegenetz erschlossen.

Münster in Mönchengladbach
Der Niederrhein ist ein Paradies für Radfreunde. Sie können auf dem über 2.000 Kilometer großen Radwandernetz die wunderschöne Fluss- und Auenlandschaft erfahren. Vorbei geht es an vielen Kulturdenkmälern und liebevoll restaurierten Städtchen und Ortschaften. Die 2-Länder-Route schlängelt sich von der ältesten Stadt der Niederlande, Nijmegen, bis zur alten Kaiserstadt Aachen durch den Niederrhein. Immer mal diesseits und jenseits der grünen Grenze: Zwei Länder - eine Fahrradregion. Die Herrensitz-Route führt Sie zu 50 Burgen und Schlössern und die Niederrhein-Route zusätzlich zu den kulinarischen Angeboten der Region.

Historische Dorfstraße in Krudenburg Seit 2.000 Jahren inspiriert der Niederrhein Künstler und Kulturschaffende. In Xanten haben die Römer ihre Spuren im archäologischen Park hinterlassen. Das Mittelalter wird im historischen Stadtkern mit dem Dom lebendig. Im Wallfahrtsort Kalkar stehen reich verzierte gotische Schnitzaltäre. Die Gartenanlagen in Kleve aus dem 17. Jahrhundert waren Vorbild für viele europäische Parks. Und auch in der Gegenwart ist der Niederrhein immer wieder Heimat von bekannten Künstlern gewesen. Schloss Moyland, ein mittelalterliches Kastell in Bedburg-Hau, beheimatet die Werke von Joseph Beuys. Die Museumsinsel Hombroich ist die gelungene Verbindung von Kunst und Natur. Sie vereint begehbare Skulpturen ferner Kulturen mit zeitgenössischer Kunst
und gestalteter Landschaft.

Es ist die Weite der Landschaft, welche die Besucher des Niederrheins fasziniert. Das flache Land mit seinen endlosen Pappelreihen, den urigen Kopfweiden und dazwischen der behäbig fließende Rhein. Hier geht es gemächlich zu. Im Naturpark Schwalm-Nette bekommen Sie einen Einblick in den Naturreichtum. Sie können das Leben seltener und gefährdeter Tiere und Pflanzen beobachten und gleichzeitig die reizvolle Landschaft genießen. Übrigens: Der Niederrhein ist die Heimat des Graureihers, der hier noch kolonienweise hoch oben in den Bäumen nistet und der seltenen sibirischen Graugänse, die in den Rheinauen überwintern.

In den Rheinauen gehören Kopfweiden zum typischen Bild der Landschaft. Durch den regelmäßigen Schnitt bildet sich die "Kopfform" an der Spitze der Weide. Was auf den ersten Blick für den Laien wie eine Verstümmelung aussieht ist eine notwendige Maßnahme. Werden die Äste nicht von Zeit zu Zeit zurückgeschnitten, so bildet sich eine ausladende Krone, unter deren Last der Baum auseinanderbrechen kann. Kopfweiden hatten in früheren Zeiten eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung. Ihre Triebe dienten der Korbflechterei.

Zahlreiche Mühlentürme ragen als Wahrzeichen über dem Niederrhein auf. Mit der Einführung der
Tempel und Obelisk bei Kleve
Gewerbefreiheit nach der Französischen Revolution konnte dann jedermann eine Windmühle bauen - was im 19. Jh. zu einer wahren Explosion der Zahl der Betriebe führte. Nach dem 2. Weltkrieg war ihre Zeit vorbei und nur durch die Initiative von Mühlenfans gelangten viele als Kulturzeugnisse unter Denkmalschutz.

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