Kurzexposé
Dieses Einfamilienhaus als Doppelhaushälfte mit einer Wohnfläche von ca. 101 m² wurde auf einem 408 m² großen Grundstück erbaut und ist teilunterkellert. Das genau Baujahr ist nicht bekannt und wurde auf Anfang der 1920er Jahre geschätzt. Der Anbau erfolgte im Jahr 1970.
Das Erdgeschoss verfügt über ein großes Wohnzimmer mit Zugang zur Terrasse, einer Küche, einem Esszimmer, einem Badezimmer, einem Gäste WC und zwei kleinen Fluren. Im Obergeschoss befinden sich ein Flur und zwei Schlafzimmer. Der Bodenraum ist nicht ausgebaut. Der Keller verfügt über einen Heizungsraum und 2 Abstellräumen und hat eine Nutzfläche von ca. 31 m² .
Die Immobilie ist mit einfachverglasten Holzfenster im Keller und mit isolierverglasten Kunststofffenster ausgestattet. Geheizt wir über Rippenheizkörper durch eine Gasheizung.
Ein Energieausweis liegt noch nicht vor, ist aber beantragt.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Grundstück nicht betreten werden darf! Bilder machen ist verboten!
Da wir in der Regel vom Gläubiger direkt beauftragt werden, erhalten Sie die Informationen aus erster Hand.
Für weitere Informationen (Unterlagen, Besichtigung) senden Sie uns bitte als Erstes eine kostenfreie E-Mail-Anfrage über dieses Portal. Sie erhalten die kompletten Unterlagen, mit zuständigem Sachbearbeiter in der Regel am nächsten Werktag.
- Garage
- Terrasse und Garten
- Keller
Das Objekt ist in der Zwangsversteigerung provisionsfrei und eventuell zu einem Preis unter dem Verkehrswert zu erwerben. Der Energieausweis liegt nicht vor, es handelt sich um ein Zwangsversteigerungsobjekt! Sofern Sie weitere Objektunterlagen, den Zuschlagswert, allgemeine Informationen zum Ablauf eines Zwangsversteigerungsverfahrens oder eine individuelle Betreuung im Zwangsversteigerungstermin wünschen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Unsere Inanspruchnahme ist für Sie provisions- und kostenfrei.
Informationen über Besichtigungsmöglichkeiten sowie einen Erwerb außerhalb des Zwangsversteigerungsverfahrens können wir Ihnen nach der ersten Kontaktaufnahme gern zur Verfügung stellen.
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Achten Sie bei Ihrer Anfrage bitte darauf, uns Ihre vollständigen Kontaktdaten mitzuteilen.
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Lagebeschreibung
Lüssum gehörte bis zur Franzosenzeit zum Herzogtum Bremen und lag in dem Teil Norddeutschlands, der zwischen 1811 und 1813 von Frankreich annektiert war. Während dieser Zeit gehörte Lüssum zur Mairie Blumenthal im Kanton Vegesack des Départements des Bouches-du-Weser. Seit dem Wiener Kongress 1815 gehörte das Territorium des alten Herzogtums Bremen zum Königreich Hannover und die Gemeinde Lüssum zum Amt Blumenthal der Landdrostei Stade. Alle infrastrukturellen Einrichtungen wie Ärzte, Kindergärten, Schulen oder Einkaufsmöglichkeiten befinden sich fußläufiger Entfernung.
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